2014
Januar 2015
2014 Global Go To Think Tank Ranking: DIE gut platziert
Im aktuellen 2014 Global Go To Think Tank-Ranking erlangte das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in der Kategorie Top International Development Think Tanks mit dem 12. Platz erneut eine gute Position.
JuraForum
26.01.2015
2014 Global Go To Think Tank Ranking: DIE gut platziert
Das 2014 Global Go To Think Tank-Ranking wurde in New York, Washington D.C. und Berlin vorgestellt. In der Kategorie Top International Development Think Tanks erzielt das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) mit dem 12. Platz erneut eine gute Position und gehört zu den weltweit führenden Denkfabriken.
Pressrelations
26.01.2015
Dschihadismus. "Charlie Hebdo" als Wendepunkt der Weltpolitik?
Die Auseinandersetzung mit dem Dschihadismus darf nicht zu einer Verengung auf Terrorbekämpfung und Sicherheitspolitik führen. Es braucht eine umfassende Strategie, sagt der Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Dirk Messner.
ZEITONLINE
25.01.2015
Islamism as a social movement: 'Jihadism is comparable to Stalinism'
The director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), Dirk Messner, sees jihadism as a totalitarian ideology. He says both security and socio-political measures are needed to combat it.
Deutsche Welle
22 January 2015
Charlie Hebdo: Wendepunkt der Weltpolitik?
Dirk Messner und weitere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) befassen sich in Kolumnen mit den Attentaten von Paris. Ihre Beiträge helfen dabei, die Anschläge auch im entwicklungspolitischen Zusammenhang zu sehen.
Eine Welt Netz NRW
22.01.2015
Der Preis der Energie
Der niedrige Ölpreis freut Unternehmen und Konsumenten, doch für den Schutz der Umwelt ist er fatal, argumentiert Matthias Ruchser. Die mahnenden Stimmen vor einer zu großen Energieimportabhängigkeit von Russland in Folge der Ukraine-Russland-Krise sind mit den stetig fallenden Rohöl- und Gaspreisen so gut wie verstummt. Doch an der Situation hat sich nichts verändert. Deutschlands wichtigster Lieferant fossiler Energien ist und bleibt Russland.
Frankfurter Rundschau
22.01.2015
'The Stars are aligned': Now bring them down to Earth!
Negotiations on a new agenda for sustainable development kicked off in New York on Monday. Diplomats hope to finalise talks in September, write Silke Weinlich and Steffen Bauer of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Euractiv
21 January 2015
Messner: "Dschihadismus vergleichbar mit Stalinismus"
Der Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), Dirk Messner, sieht im Dschihadismus eine totalitäre Ideologie. Um sie zu bekämpfen, seien sicherheits- und sozialpolitische Instrumente nötig.
Deutsche Welle
21.01.2015
Development will be at the centre of 2015
This year's most ambitious development-policy project involves pushing ahead with a new universal agenda for sustainable development that commits all countries to working together for the good of current and future generations, writes Imme Scholz director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Euractiv
15 January 2015
Entwicklungspolitik: Der Paradigmenwechsel
Die Entwicklungspolitik zielte lange vor allem darauf, begrenzte Probleme armer Länder zu lösen. Inzwischen reicht der Anspruch weiter - und setzt auf Veränderungen bei uns und in aller Welt gleichermaßen. Ein Gastkommentar von der stellv. Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Imme Scholz.
Frankfurter Rundschau
13.01.2015
Post-2015-Agenda: "Schluss mit der Janusköpfigkeit"
Das europäische Entwicklungsjahr 2015 läuft: Auf dem Spiel steht die Glaubwürdigkeit des Westens als Partner in der Entwicklungspolitik. Die reichen Länder müssen die Post-2015-Agenda nutzen, um neue, universellen Kategorien der Entwicklungszusammenarbeit zu finden. Ein Kommentar von Imme Scholz, stellv. Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
Euractiv
12.01.2015
Musterschüler mit Makel
Der Senegal gilt politisch als Musterschüler in Afrika. In puncto Wirtschaft hat das Land seine Hausaufgaben hingegen vernachlässigt. Die Regierung hat sich für die Zukunft daher ambitionierte Ziele gesetzt. Doch Julia Leininger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) betrachtet dies mit Skepsis: "Die Implementierung verläuft bislang sehr schwach und es gibt keine Anzeichen, dass sich die politische Kultur auf nationaler Ebene gravierend ändert", so die Expertin.
EconoAfrica
08.01.2015
Global Governance: Erfrischender Optimismus
Ein neuer Bericht einer Weltkommission sieht die Klimakrise als Business Opportunity. Die Studie argumentiert ökonomisch stringent und zeigt eine globale Wachstumsperspektive auf. Manche wichtige Fragen lässt sie allerdings noch unbeantwortet, sagt Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
E+Z
13.01.2015
Global governance:Refreshing optimism
A new report by a global commission considers the climate crisis as a business opportunity. The study argues in strictly economic terms and presents a vision for global growth. A number of important issues, however, are not tackled, says Dirk Messner, Director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
D+C
13 January 2015
Dezember
The consequences of a crumbling TTIP
A growing number of Europeans see TTIP as selling out Europe's social and environmental standards. Perhaps the EU and the US should have never undertaken this mammoth project, writes Axel Berger of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
EurActiv
19 December 2014
In fünf Minuten um die Welt
Hunderte Milliarden Euro schicken Migranten jedes Jahr in ihre Heimat. Inzwischen sind ganze Volkswirtschaften abhängig von den privaten Überweisungen. Eine landläufige Meinung ist, dass wegen diser Auslandshilfen in Entwicklungsländern die Anreize sinken, sich selbst um Arbeit zu bemühen. "Das ist durch Studien längst widerlagt worden", sagt Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn
Enorm
05/2014
Aid reform: southern voices excluded from crucial discussions
For decades, developed countries have promoted principles of global south ownership, accountability and inclusiveness to drive development policy. Recently, however, these mantras have been forgotten. Developing countries have been excluded from discussions on Official Development Assistance (ODA) reform – which could be the most fundamental reform since its adoption, say Niels Keijzer of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) and Adam Moe Fejerskov, PhD candidate at the Danish Institute for International Studies.
The Guardian
15 December 2014
Kinderrechte sind Zukunftsrechte
Die Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen jährt sich zum 25. Mal. Kein Grund zum feiern, meinen Steffen Bauer vom Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und Danuta Sacher von terre des hommes Deutschland. Sie fordern von der Politik unter anderem, dem Umweltschutz mehr Gewicht einzuräumen.
EurActiv.de
09.12.2014
Warum wir kein Klimaproblem hätten, wenn wir unsere Kinder zur Klimaschutzkonferenz schickten
Zurzeit beraten auf der Weltklimakonferenz im peruanischen Lima die UN-Mitgliedstaaten, um einen gerechten Klimapakt als Nachfolgeabkommen für das bereits 2012 ausgelaufene und nur halbherzig bis 2020 verlängerte Kyoto-Protokoll zu verhandeln. Vermutlich werden sie wieder scheitern. Wir würden besser unsere Kinder schicken, sagt Nannette Lindenberg vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Euractiv
01.12.2014
November
Globalisierung: Drei Fragen - Drei Antworten
Johannes Blankenbach ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Deutschen institut für Entwicklungspolitik (DIE) und benennt im Gespräch mit eurodriver Chancen und Herausforderungen zunehmender Globalisierung.
Eurodriver
2/2014
Germany torn between politics and renewables
“The primary goal of the 'Energiewende' is not to become independent of energy imports or to replace fossil energy imports by expanding domestic fossil energy production,” said Matthias Ruchser, “but it is about the decarbonisation of our economic framework and the necessary transformation of energy systems, which will also lead to more independence”.
AA Energy Terminal
28 November 2014
Es fehlt der politische Wille
Der Süden ist von den Folgen des Klimawandels überproportional stark betroffen. Aufwändige Investitionen könnten helfen, doch dafür fehlt im Süden das Geld und im Norden der politische Wille. Der Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklunspolitik (DIE) Dirk Messner kritisiert die mangelnde Entschlossenheit beim Klimaschutz
Neues Deutschland
25.11.2014
Das Klima ist ungerecht
Bei der Konferenz zur Erderwärmung müssen die Staaten aufhören, nur nach der Verteilung der Lasten zu fragen. Jedes Zögern macht die Situation noch ungerechter – für die am stärksten betroffenen Menschen und alle zukünftigen Generationen. Ein Gastbeitrag von Nannette Lindenberg vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE)
Frankfurter Rundschau
24.11.2014
Umweltschutz: Experte warnt vor Verlust der deutschen Vorreiterrolle
Der Umweltberater der Bundesregierung und Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), Professor Dirk Messner, hat vor einem Verlust der Vorreiterrolle Deutschlands bei Klimaschutz und Energiewende gewarnt.
Ad Hoc News
21.11.2014
„Wir müssen aus der Kohle raus“
Beim Forum Entwicklung ging es am Mittwochabend unter der Überschrift „Stürmische Zeiten? - Wie der Klimawandel die Welt verändert" um die Folgen der klimatischen Veränderungen. Der Umweltberater der Bundesregierung und Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), Professor Dirk Messner, hat vor einem Verlust der Vorreiterrolle Deutschlands bei Klimaschutz und Energiewende gewarnt. Messer forderte jetzt in Frankfurt einen sukzessiven Ausstieg aus der Kohle-Verstromung.
Frankfurter Rundschau
20.11.2014
Arme landen in klimaatonderhandelingen (Die armen Länder in den Klimaverhandlungen)
Es ist endlich soweit: In der vergangenen Woche haben zwei der größten Umweltverschmutzer, China und USA, in einer gemeinsamen Erklärung die Verringerung der Treibhausgasemissionen beschlossen. Im Interview spricht Pieter Pauw vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) über die Folgen des Klimawandels für Entwicklungsländer.
One World – Research
19 November 2014
An expert opinion on development: Dr. Stephan Klingebiel
In this interview Stephan Klingebiel, head of the department "Bi- and Multilateral Development Cooperation" at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), talks about the main challenges of international cooperation today and his special field of research.
ReSet, Research on Security and Transnational Governance
17 November 2014
Forum Entwicklung: Wie der Klimawandel die Welt verändert
Schmelzende Gebirgsgletscher, steigende Meeresspiegel, tropische Wirbelstürme und Dürren: Der Klimawandel hat Folgen für Mensch und Umwelt. Darüber diskutieren beim „Forum Entwicklung“ am Mittwoch, 19. November, ab 18.30 Uhr im Saalbau Südbahnhof Dr. Katja Horneffer, Meteorologin und ZDF-Moderatorin, Prof. Dr. Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates der Bundesregierung zu globalen Umweltveränderungen, sowie Vera Scholz, Expertin der GIZ für Umwelt und Klima.
Frankfurter Rundschau
06.11.2014
Sustainability: “Skip out-dated technologies”
Renewable energies have gained more international reputation in recent years. They offer several advantages beyond climate protection. Nonetheless, change is proving difficult. Imme Scholz of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) assessed matters in an interview with Hans Dembowski.
D+C Development and Cooperation
No. 11/2014
Nachhaltigkeit: „Überholte Techniken gleich überspringen“
Erneuerbare Energiequellen haben weltweit enorm an Ansehen gewonnen. Sie bieten über den Klimaschutz hinaus noch viele weitere Vorteile. Dennoch ist Wandel nicht einfach, wie Imme Scholz vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) erläutert.
E+Z Entwicklung und Zusammenarbeit
Nr. 11/2014
Solidarische Mittelschicht?
Die Mittelschicht in den Schwellenländern wächst. Übernimmt sie künftig auch Verantwortung für Arme, oder sichert sie allein ihren Wohlstand? Alejandro Guarín vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) wagt dazu keine Prognose. Er spricht sich für den Aufbau von Steuersystem aus, um den Wohlstand gerechter zu verteilen.
Christ in der Gegenwart
Ausgabe 44, 02.11.2014
Oktober
Transformation zu Nachhaltigkeit
In seinem Artikel beschreibt Professor Dirk Messner vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) die Perspektiven, die sich für Nordrhein-Westfalen in einer globalen Transformation zur Nachhaltigkeit ergeben. Er stellt in drei Beispielen die Chancen für das Land dar, weist aber auch auf mögliche Herausforderungen dieses Prozesses hin.
Exzellenz. Das Clustermagazin Nordrhein-Westfalen
Ausgabe 8,2014
8. Ausgabe von „Exzellenz – Das Clustermagazin Nordrhein-Westfalen“ erschienen
Das Clustermagazin mit seiner Leitmarktperspektive wirft einen Blick darauf, wie die nordrhein-westfälischen Cluster zur Erschließung weltweiter Leitmärkte beitragen. Im Fokus der aktuellen Ausgabe steht der Leitmarkt „Energie- und Umweltwirtschaft“. Professor Dirk Messner vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) beschreibt die Perspektiven, die sich für Nordrhein-Westfalen in einer globalen Transformation zur Nachhaltigkeit ergeben.
IDW
31.10.2014
Kein Schlupfloch für niemand
Diese Woche unterzeichneten über 50 Länder ein internationales Steuerabkommen, dass es Steuerbetrügern schwer machen soll. Doch Christian von Haldenwang vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) glaubt, dass es noch ein langer Weg ist hin zu einem gerechten internationalem Steuersystem und dass das Thema noch mehr in die öffentliche Debatte gerückt werden muss.
SWR 2
29.10.2014
Ich investiere in einen Saftladen
Zidisha, Suaheli für „wachsen“, ist die erste Webseite ihrer Art, die versucht, die Finanzkraft durch Crowdfunding für Mikrokreditprojekte zu bündeln. Nannette Lindenberg, vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) sieht kritisch, dass die Kreditvergabe auf Zidisha nicht reguliert ist. Das Risiko besteht also, dass Anleger ihr Geld in Projekte stecken, die am Ende nicht aufgehen.
Handelsblatt
27.10.2014
Bundesentwicklungsminister kündigt neue Phase der Zusammenarbeit mit China an
Während seiner derzeitigen Chinareise gab Bundesminister Gerd Müller in Peking das Startsignal für eine neue Phase der deutsch-chinesischen Beziehungen in der Entwicklungszusammenarbeit. Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) betont, dass eine Kooperation mit China immer auch globalen Interessen und Anliegen dienen solle.
24. Oktober 2014
Deutschlandradio
Lange ein Tabuthema
Die 85 reichsten Menschen besitzen so viel wie die ärmsten 3,5 Milliarden. Das darf die Entwicklungspolitik nicht ignorieren sagt Nicole Rippin vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
24.10.2014
Analyse: Politik für die ganze Welt
Europa muss zur globalen Gestaltungsmacht werden – auch im Interesse der eigenen Wohlfahrt sagt Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
24.10.2014
Science advice for EU’s development policy on thin ice
The scientific board set up in 2012 to advise on the development policy of the European Union (EU) has provided a much-needed link between science and development, but its future is now uncertain, insiders say. Dirk Messner, a board member and director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE), says the most valuable aspect of being on the board was the opportunity to create ties with EU policymakers.
SciDev.Net
23 October 2014
OECD: Weniger Geld für die Ärmsten
Die weltweite Entwicklungshilfe steigt zwischen 2013 und 2017 voraussichtlich, der Anteil der ärmsten Länder sinkt aber. Zu diesem Ergebnis kommt die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD). Stephan Klingebiel, der Leiter der Abteilung Bi- und Multilaterale Entwicklungspolitik am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), sieht „eine ganze Reihe von Faktoren“ für den neuen Trend in der Vergabepolitik verantwortlich.
Welt-Sichten
22.10.2014
Umweltmigranten: „Migration ist per se kein Übel“
Jüngst ist vermehrt von sogenannten Klimaflüchtlingen die Rede. Wie sich die Situation tatsächlich darstellt, erläutert der Entwicklungsforscher Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) im Gespräch mit Novo-Redakteur Christoph Lövenich. Umweltbedingte Migration taugt nicht als Schreckgespenst.
Novo Argumente
15.10.2014
We can meet 2C climate target – and here's how, say energy experts
Sir Bob Watson and a team of climate experts, among them the director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) Dirk Messner, lay out a step-by-step action plan on how to meet global warming limit, but say success depends on ‘immediate, urgent, action’
The Guardian
10 Ocotber 2014
China als Partner
Am 10. Otkober 2014 finden Regierungskonsultationen zwischen China und Deutschland statt. Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und Co-Autor Li Xiaoyun vom China International Development Research Network (CIDRN) sehen eine Chance, dieses Ereignis zu nutzen, um eine neue Entwicklungspartnerschaft zu entwerfen.
Frankfurter Rundschau
09.10.2014
Regierungskonsultationen China - Deutschland Eine Partnerschaft für internationale Entwicklung
Es ist notwendig, die chinesisch-deutschen Beziehungen mit Blick auf die internationale Entwicklung zu überdenken. Beide Länder sollten ein erhebliches Interesse an einer Partnerschaft für globale Entwicklung besitzen. Ein Gastbeitrag von Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und Li Xiaoyun vom "China International Development Research Network (CIDRN)
Der Tagesspiegel
08.10.2014
Weniger Unterstützung für die Ärmsten der Armen
Arme Länder haben in den vergangenen Jahren mehr Entwicklungsgelder erhalten, das dürfte bei den meisten so weitergehen. Ausgerechnet die allerärmsten Länder geraten aber noch weiter ins Abseits, schätzt die OECD in einem neuen Bericht. Während Länder mit wirtschaftlichem Potenzial wie Brasilien, China oder Myanmar mehr Entwicklungsgelder erwarten dürften, werde gleichzeitig bei den ärmsten Ländern gekürzt. Betroffen sei die Hälfte der Subsahara-Länder. „Das sei eine sehr bedauerliche Entwicklung“ sagt Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Radio SRF 3
07.10.2014
Fairer Handel wird verwässert
Carla Brandi vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) fordert einen Verhaltenskodex und appelliert an Verbraucher.
unterwegs 20/2014
05.10.2014
September
Die Evolution geht weiter
Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), zieht Bilanz des Ban-Ki-moon-Klimagipfels in New York.
Solarify
28. 09.2014
Afrika - Kontinent der Chancen
Am 1. Oktober 2014 endet die Frist für den Abschluß der Wirtschaftspartnerschaftsabkommen zwischen der Europäischen Union und den Staaten in Afrika, innerhalb der Karibik und dem Pazifik. Clara Brandi und Dominique Bruhn bewerten das Abkommen.
Neue Züricher Zeitung
26.09.2014
Die Post-2015-Agenda – Habt die Weltwirtschaft im Blick
Die Verhandlungen über die Nachfolgeziele der 2015 auslaufenden Millenniumsentwicklungsziele befinden sich in der heißen Phase. Am Mittwoch werden der UN-Generalversammlung Vorschläge für Nachhaltigkeitsziele vorgelegt. Handel sollte ein prominenter Bestandteil dieser sogenannten SDGs sein, schreiben Kathrin Berensmann, Clara Brandi und Matthias Schöneberger in der aktuellen Kolumne des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
EurActiv
23.09.2014
Profitstreben von Handelsketten kann Fairen Handel verfälschen
Im Fairen Handel sind nach Einschätzung der Handelsexpertin Clara Brandi vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) zu viele profitorientierte Akteure beteiligt. Das Geld sei nicht gerecht verteilt entlang der Handelskette, weil es keinen Verhaltenskodex für Händler gebe.
WDR
17.09.2014
Profitstreben von Handelsketten verwässert Fairen Handel
"Die Gelder sind nicht gerecht verteilt entlang der Handelskette, weil es keinen Verhaltenskodex für Händler gibt", sagt Clara Brandi vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Evangelischer Pressedienst (epd)
17.09.2014
Bürger und Unternehmen sollen Klimaprozess voranbringen
Der bislang sehr zähe UN-Klimaprozess sollte nach Einschätzung von Experten zwar weitergehen, aber durch eine weltweite Bürgerbewegung ergänzt werden. Zu diesem Schluss kommt der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) in einem neuen Sondergutachten, das in Berlin vorgestellt wurde. "Gesellschaftliche Akteure werden immer wichtiger, um einen ambitionierten Klimaschutz sicherzustellen", erklärte der Ko-Vorsitzende des WBGU und Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Dirk Messner.
Deutschland today
17.09.2014
Hendricks kündigt Abkehr von Kohlekraft-Förderung an
Im Vorfeld des bevorstehenden UN-Sondergipfels bekräftigte Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) das deutsche Klima-Engagement und kündigte neue Initiativen an. Die Umweltministerin äußerte sich anlässlich der Vorstellung des Sondergutachtens "Klimaschutz als Weltbürgerbewegung" des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU). "Gesellschaftliche Akteure werden immer wichtiger, um einen ambitionierten Klimaschutz sicherzustellen", erklärte der WGBU-Ko-Vorsitzende und Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Dirk Messner.
Deutschland today
17.09.2014
Post-2015-Agenda: Freiwillige vor
Die globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) sind gesteckt doch es fehlt an Freiwilligen, die zur Erreichung der Ziele mehr als bisher beitragen wollen. Auch Deutschland ist hier gefordert, sagt Heiner Janus vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
SÜDWIND. Für eine gerechte Weltwirtschaft!
Sonderbeilage in der taz vom 15.09.2014
Deutsches Institut für Entwicklungspolitik feiert 50-Jähriges
Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) feierte sein 50-jähriges Bestehen mit einem Festakt und einer internationalen Konferenz u.a. mit dem Parlamentarischen Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Hans-Joachim Fuchtel und der Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen Svenja Schulze.
General-Anzeiger
06.09.2014
Europa no es una isla (Europa ist keine Insel)
Die neue Führungsriege der EU steht mit den vielen externen Krisenszenarien vor großen Herausforderungen. Sie muss nun beweisen, dass sie die Fähigkeit hat, mit globen Krisen umzugehen, denn davon hängt nicht nur der Wohlstand in der EU sondern der der ganzen Welt ab.
El País
4 September 2014
Jubiläum: Experten für Entwicklungspolitik
Eine Denkfabrik wird 50. Seit 1964 gibt es das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE), wo seither Fachkräfte für Entwicklungspolitik ausgebildet werden. Mehr als 1.000 junge Akademiker haben seither das Post-Graduierten-Kolleg am DIE durchlaufen – sie alle engagieren sich jetzt an wichtigen Schaltstellen für eine gelingende Entwicklungspolitik.
Deutschlandfunk
04.09.2014
„Die Herausforderungen haben sich radikal verändert“
Mit einem Festakt und einem Kongress feiert das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) am Donnerstag und Freitag sein 50-jähriges Bestehen. Im Interview wirft DIE-Direktor Dirk Messner einen Blick zurück und erläutert, wo er die Herausforderungen der Zukunft sieht.
Weltkirche
03.09.2014
August
Frieden durch Föderalismus
Bewaffnete Konflikte, die die territoriale Integrität von Staaten bedrohen, haben derzeit Konjunktur. Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) hält Dezentralisierung für eine sinnvolle Prävention.
Neues Deutschland
28.06.2014
Verlieren werden die Ärmsten
EU und USA versprechen sich viel vom Freihandelsabkommen TTIP - auf Kosten des Rests der Welt. Die Ökonomin Clara Brandi vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) erklärt, warum TTIP Entwicklungsländer unter Druck setzt und welche Auswirkungen das Abkommen auf Fischer in Mosambik hat.
Süddeutsche Zeitung
15.08.2014
Entwicklungsfinanzierung: Neue Messweise
Die Geberregierungen legen fest, was als offizielle Entwicklungshilfe (ODA) gilt. Sie denken über eien Reform des ODA-Systems nach. Der beste Weg ihre Glaubwürdigkeit zu erhöhen wäre, die Entwicklungsländer mitentscheiden zu lassen, sagt Niels Keijzer vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
E+Z
8-9/2014
Juan Manuel Santos y la difícil conquista de la paz (Juan Manuel Santos und die schwierigen Eroberung des Friedens)
Eine Einigung mit den bewaffneten Gruppen in Kolumbien zu erzielen ist die historische Herausforderung von Juan Manuel Santos. "Im Gegensatz zur Situation vor vier Jahren erhält Santos Rückendeckung, die eine Mehrheit im Parlament ermöglicht, aber viele aus dem politischen Establishment sind gegen seine Politik des Dialogs", so Alejandro Guarin vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Deutsche Welle
07.08.2014
We need a European energy transition
After Russia annexed Crimea, a peninsula in the Ukraine, contrary to international law in mid-March 2014, the West immediately imposed sanctions against Russia. But how close are the economic interrelations between Russia and Germany, and with Europe, asks Matthias Ruchser of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Energy Transition
7 August 2014
Milliarden für Afrika - Fluch oder Segen?
Afrikas Wirtschaft wächst - China hat das schon vor langer Zeit erkannt. Jetzt wollen die USA aufholen und versprechen, Milliarden in Afrika zu investieren. Viel Geld, das die USA wohl kaum ohne Gegenleistung vergeben und was hat die afrikanische Bevölkerung davon? Antworten des Experten Erik Lundsgaarde vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
Ö 1 Mittagsjournal
06.08.2014
Blickpunkt - Großer Afrika-Gipfel in Washington: Stechen die USA China aus?
Beim Afrika-Gipfel in Washington hat US-Präsident Obama eine breite Palette von Maßnahmen vorgestellt, darunter Darlehensgarantien, vermehrte Handelsmissionen und Investitionen. Die Afrika-Strategie der USA. Ein Interview mit Erik Lundsgaarde vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
WDR 5
06.08.2014
Wir brauchen eine europäische Energiewende
Durch die Ukraine-Russland-Krise wurde allen bewusst, wie abhängig Europa von russischen Energielieferungen ist. Doch wie eng sind die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Russland und Deutschland bzw. Europa, fragt Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Diplomatisches Magazin
8/2014
Wir brauchen eine europäische Energiewende
Durch die Ukraine-Russland-Krise wurde allen bewusst, wie abhängig Europa von russischen Energielieferungen ist. Doch wie eng sind die wirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Russland und Deutschland bzw. Europa, fragt Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Solarify
06.08.2014
Botschafter Michael Bock zu Gast am DIE
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Außenpolitik live – Diplomaten im Dialog“ hielt S.E. Michael Bock am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) einen Vortrag über die Lage in Ägypten nach dem Arabischen Frühling.
Diplomatisches Magazin
8/2014
Welthandelsabkommen scheitert an Indien: "Indiens Absage ist ein Warnschuss"
Schock für den Welthandel: Indien hat den Vertrag der Welthandelsorganisation (WTO) nicht unterschrieben. Damit scheitert das Welthandelsabkommen. "Aus entwicklungspolitischer Sicht ist das bedenklich", sagt Entwicklungsforscherin Clara Brandi vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) im heute.de-Interview.
ZDF
01.08.2014
Juli
The Post-2015 Agenda and JICA’s Role
JICA and other development policy actors are currently being affected by two process of fundamental change. In his article Stephan Klingebiel, head of the department “Bi- and multilateral development cooperation” at the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklulngspolitik (DIE), elucidates these processes.
JICA’s World
July 2014
Post-2015 – der Beitrag der EU
Für die Europäische Union (EU) und ihre Mitgliedsstaaten stellt sich die Frage nach einer Neudefinition der Rolle der EU als Entwicklungsakteur in den kommenden Jahrzehnten. Der Beitrag der EU zur globalen Entwicklungsagenda über Entwicklungshilfe hinaus ist das Thema des Gastbeitrages von Mark Furness und Heiner Janus als Mitarbeiter sowie Stephan Klingebiel als Leiter der Abteilung »Bi- und multilaterale Entwicklungspolitik« am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement
Europa-Nachrichten - Newsletter für Engagement und Partizipation Nr. 7
30.07.2014
Europas Umgang mit Flüchtlingen. Entwicklungshilfe als Flüchtlingsbremse?
Internationale Flüchtlingsbewegungen scheinen ein unaufhaltsames Problem zu sein. Vor allem aus Kriegsgebieten, aber auch aus wirtschaftlicher Not kommen immer mehr Menschen zu uns. Sie tun das, weil sie in ihrer Heimat einfach keine Perspektive mehr erkennen und Europa wie ein Paradies wirkt. Doch eine unbegrenzte Aufnahme kann letztlich keine Lösung sein. Inwieweit Entwicklungszusammenarbeit helfen kann, Menschen von der Flucht abzuhalten erläuterte Benjamin Schraven vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik im Interview.
WDR5 Mittagsecho
23.07.2014
Deutscher Studienpreis der Körber-Stiftung für innovative Methode zur Armutsmessung
Nicole Rippin, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn und Promovendin der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen, ist mit dem Deutschen Studienpreis der Körber-Stiftung ausgezeichnet worden.
Jura Forum
21.07.2014
Financial regulation divergence not to undermine TTIP
Differenzen über Finanzregulierungen untergraben die Gespräche über das TTIP-Abkommen zwischen der Europäischen Union und den Vereinigten Staaten. Axel Berger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) bewertet die aktuellen Verhandlungen und gibt einen Ausblick auf 2015.
Xinhua News
17.07.2014
BRICS-Bank
Die fünf führenden Schwellenländern Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika gründen die BRICS-Bank, Peter Wolff vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) erklärt ihre Funktion.
Deutschlandradio Wissen
15.07.2014
Kampf ums Wasser
Alle Kombattanten in Syrien setzen inzwischen Wasser und Strom als Mittel der Erpressung ein. Isis versucht darüber hinaus in Syrien und im Irak die Wasserversorgung als Machtmittel unter ihre Kontrolle zu bringen. Dadurch gerät sie in Konflikt auch mit der Türkei, so Waltina Scheumann vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
ZEIT online
05.07.2014
Beyond Aid – neue Wege?
Die Beyond-Aid-Debatte ist vielfältig und steht stellvertretend für tatsächliche oder scheinbare Reformen in diesem Bereich. Einige strukturbildende Merkmale lassen sich dennoch erkennen, argumentieren Stephan Klingebiel, Sebastian Paulo & Heiner Janus vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
E+Z
Juli 2014
Was die Energiewende jetzt braucht
Der Bundestag hat die Reform des Erneuerbare-Energien-Gesetzes verabschiedet. Imme Scholz, stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), und Alexander Müller, Senior Fellow am Institute for Advanced Sustainability Studies in Potsdam, machen sich Gedanken über die internationale Vorbildfunktion Deutschlands.
Rat für Nachhaltige Entwicklung
03.07.2014
Studie: Zeitenwende der Entwicklungspolitik
Der neue Entwicklungsminister Gerd Müller ist ambitioniert und möchte zum Beispiel mittels deutscher Entwicklungshilfe den Welthandel sozialer machen. Doch dieses Instrument wird weiter an Gewicht verlieren, heißt es in einer neuen Studie von Guido Ashoff und Stephan Klingebiel aus dem Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Welt-Sichten
01.07.2014
Juni
Robert Bosch Academy: Ökologie der Armut
Leena Srivastava kämpft dafür, dass in Indien weniger Ressourcen verbraucht werden. In einer Diskussion mit Dirk Messner, dem Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), beschrieb Srivastava, wie sie sich eine weniger zerstörerische Entwicklung in Indien vorstellen kann.
Der Tagesspiegel
23.06.2014
Wie kann globale Nachhaltigkeit gelingen? Eine Strategie für globale Entwicklung
Unter dem Titel Review 2014 wurden über 50 renommierte Expertinnen und Experten gefragt: "Was, wenn überhaupt, ist falsch an der deutschen Außenpolitik? Was müsste geändert werden?" DIE-Direktor Dirk Messner beschäftigt sich in seinem Beitrag mit der Frage, wie Deutschland in der globalen Nachhaltigkeitspolitik eine transformative Rolle spielen kann.
Review 2014 – Außenpolitik weiter denken
12.06.2014
"Wir müssen lernen, vorausschauend zu wirtschaften"
Um den Klimawandel zu begrenzen, seien klare Ziele notwendig, nur dann könne man auch Maßnahmen umsetzen, erklärt der WBGU-Vorsitzende und Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Dirk Messner im Deutschlandfunk. Vor allem gehe es darum, vorausschauend zu wirtschaften und weltweit die Kräfte für den Klimaschutz zu bündeln.
Deutschlandfunk
05.06.2014
Neues Politikpapier zu Sustainable Development Goals 2015
Der WBGU, vertreten durch den WBGU-Vorsitzenden und Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Dirk Messner sowie WBGU-Mitglieder Peter Lemke und Sabine Schlacke, hat sein neues Politikpapier zum Thema "Zivilisatorischer Fortschritt innerhalb planetarischer Leitplanken. Ein Beitrag zur SDG-Debatte" veröffentlicht und an Bundesentwicklungsminister Gerd Müller und Bundesumweltministerin Barbara Hendricks übergeben.
JuraForum
05.06.2014
Globale Nachhaltigkeitsziele: Nachhaltige Entwicklung braucht ökologische Leitplanken: Politikpapier des WBGU zu den globalen Zielen für nachhaltige Entwicklung
Der WBGU, vertreten u.a. durch Dirk Messner, WBGU-Vorsitzender und Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), übergab heute an Bundesumweltministerin Barbara Hendricks und Bundesentwicklungsminister Gerd Müller ein neues Politikpapier, das auf eine stärkere Berücksichtigung ökologischer Leitplanken in den derzeitigen UN-Verhandlungen über globale Nachhaltigkeitsziele drängt.
Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und des Bundesministerium für Bildung und Forschung
04.06.2014
Die Uhr zurück gedreht
Ägypten hat gewählt. Wie zuvor erwartet worden war, hat der Präsidentschaftskandidat und früherer Militärgeneral Abdel-Fattah Al-Sisi die Wahl haushoch gewonnen. "Al-Sisi verspricht jedoch keine strukturellen Reformen. Er fordert vielmehr große Wohnungsbau-, Tourismus- und Infrastrukturprojekte, die für das Land eigentlich nicht finanzierbar sind", kritisiert Nahost Experte Markus Loewe vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Econoafrica
04.06.2014
Deutschland kann mehr! Plädoyer für eine ausgewogene Afrikapolitik
Es waren sicherheitspolitische Bedrohungsszenarien, die eine neue Debatte über die Ausrichtung der deutschen Afrikapolitik losgetreten haben. Doch die Diskussionen über die Neuausrichtung deutscher Afrikapolitik dürfen sich nicht im Pro und Kontra zu militärischen Einsätzen verzetteln. Am drängendsten ist die Frage nach politischen Prioritäten sagt Julia Leininger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Diplomatisches Magazin
Juni 2014
Mai
EU-China Bilateral Investment Agreement negotiations
In this article Axel Berger of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) takes a broad view of the current EU-China investment negotiations with respect to other international processes. By placing the negotiations in the context of an EU-China-US power triangle, he explains that the eventual outcome should be embedded in a global dialogue on investment policies.
EURObiz
30 May 2014
Messner ist Co-Vorsitzender des SDSN Germany
Der Lenkungsausschuss des deutschen Sustainable Development Solutions Network (SDSN Germany) hat im Rahmen seiner konstituierenden Sitzung Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), und Klaus Töpfer, Exekutivdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS), zu seinen Co-Vorsitzenden benannt.
Politik & Kommunikation
27.05.2014
Comment: Why an EU-China investment agreement would not be such a bad thing
China and the European Union (EU) are currently negotiating an international investment agreement (IIA). Both parties place a lot of hopes in the treaty’s effects on foreign investment flows. But these effects will likely be limited. Nonetheless, concluding the agreement is a real opportunity to improve both bilateral and international investment rules, says Axel Berger of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Borderlex
27 May 2014
Dirk Messner und Klaus Töpfer leiten Nachhaltigkeitsnetzwerk SDSN Germany
Der Lenkungsausschuss des deutschen Sustainable Development Solutions Network (SDSN Germany) hat Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) und Klaus Töpfer, Exekutivdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) zu seinen Co-Vorsitzenden benannt.
JuraForum
23.05.2014
Dirk Messner und Klaus Töpfer leiten Nachhaltigkeitsnetzwerk SDSN Germany
Der Lenkungsausschuss des deutschen Sustainable Development Solutions Network (SDSN Germany) hat Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), und Klaus Töpfer, Exekutivdirektor des Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS), zu seinen Co-Vorsitzenden benannt.
Business Newzs
23.05.2014
Europäische Horizonte“ an der RWTH: EU muss offensiver werden
Bei einem Vortrag in der Reihe „Europäische Horizonte“ an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen spricht Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik in Bonn, über die Herausforderungen Deutschlands und Europas in den nächsten Jahrzehnten.
Aachener Zeitung
19.05.2014
A Nexus Approach for Humans and Nature?
Interview with Imme Scholz, Deputy Director of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Global Water News
No. 14, 2014
Quadriga - Terror in Nigeria - World to the Rescue?
Boko Haram’s kidnapping of over 250 Nigerian school girls has sparked an outpouring of concern around the world. It has also put massive pressure from abroad on the Nigerian government to act. In this broadcast John Emeka Akude of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) discussed with other guests about the present situation in Nigeria.
Deutsche Welle
15 May 2014
Südsudan: Die Kosten des Krieges erhöhen
Die Verantwortung für die Tragödie im Südsudan liegt bei der Elite des Landes. Internationaler Druck tut aber not. Ein Gastbeitrag von Mark Furness vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
15.05.2014
Cartas al Director: Elecciones europeas y cooperación (Brief an die Redaktion: Europawahlen und international Zusammenarbeit)
Mit einem Brief an die Redaktion von El País appelliert eine Gruppe von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aus Europa, unter ihnen auch DIE-Direktor Dirk Messner, im Wahlkampf zum europäischen Parlament globale Themen wie internationale Zusammenarbeit, Klimawandel und internationale Handelsabkommen mehr zu thematisieren.
El País
14.05.2014
Lenkungsausschuss für SDSN Germany benannt
Führende Wissensinstitutionen benennen Lenkungsausschuss für neue deutsche Nachhaltigkeitsinitiative: SDSN Germany." Wir laden interessierte Institutionen ein, ebenfalls Mitglied oder Partner des deutschen und globalen SDSN zu werden“, bekräftigte Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
Solarify
09.05.2014
Führende Wissensinstitutionen benennen Ausschuss für neue deutsche Nachhaltigkeitsinitiative
Zehn führende Wissensinstitutionen haben den Lenkungsausschuss für eine neue deutsche Nachhaltigkeitsinitiative, das deutsche Sustainable Development Solutions Network (SDSN Germany), benannt. "Wir laden interessierte Institutionen ein, ebenfalls Mitglied oder Partner des deutschen und globalen SDSN zu werden“, bekräftigte Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) in Bonn.
Jura Forum
09.05.2014
Globale Wende durch Energiewende-Club
Obwohl der Weltklimarat erneut verdeutlicht hat, wie dringend wir handeln müssen, kommen die internationalen Klimaverhandlungen nur sehr langsam voran. Um neuen Schwung in den Klimaschutz zu bringen, braucht es zusätzliche Formen der Zusammenarbeit, zum Beispiel in Vorreiterclubs, sagen Dirk Messner, Hans Joachim Schellnhuber und Jennifer Morgan.
Pressrelations
07.05.2014
A Renewables Club to change the world
Last year, some of the pioneer countries in renewable energies founded the Renewables Club. Jennifer Morgan, Hans Joachim Schellnhuber and Dirk Messner identify opportunities for cooperation and formulate expectations for the club’s current meeting in Abu Dhabi.
Energy Transition
5 May 2014
Expertenmeinungen: Anhaltende Wirkung
Die Grundregeln für die Wirksamkeit von Entwicklungshilfe, die in der Paris Declaration von 2005 formuliert wurden, bleiben aktuell. Das bewies Mitte April das erste High-Level-Meeting (HLM) der Global Partnership for Effective Development Cooperation (GPEDC) in Mexico City. Um die Relevanz des Gipfels zu erfassen, hat E+Z einigen Teilnehmern drei Fragen gestellt u.a. auch Thomas Fues vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
E + Z
05.05.2014
Unrequited love: What is the legacy of the first Global Partnership summit?
From Busan to Mexico: a first-hand account and analysis of the results of the high-level meeting of the Global Partnership for Effective Development Cooperation (GPEDC) by Thomas Fues and Stephan Klingebiel of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Broker
1 May 2014
April
Globale Partnerschaft im Fokus
Im April 2014 fand das erste „High-Level Meeting of the Global Partnership for Effective Co-operation“ in Mexiko City statt. Thomas Fues und Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) kritisierten, dass die Chance, mit dem Mexiko-Treffen eine neue Ära zu beginnen, die auf Gleichberechtigung zwischen traditionellen und neuen Gebern und Partnerländern in der Entwicklungszusammenarbeit beruht, versäumt worden sei.
Deine Stimme informiert
04/2014
Partner ohne Ziel: Partnerschaft für wirksame Entwicklungshilfe kommt nicht in Gang
Mitte April fand das erste hochrangige Treffen der Global Partnership for Effective Development Cooperation in Mexiko statt. Es zielte darauf ab, die Zusammenarbeit zwischen Industrie-, Schwellen- und Entwicklungsländern sowie der Zivilgesellschaft und der Privatwirtschaft zu befördern. Noch ist jedoch unklar, auf welche Ziele hingearbeitet wird, da es kein verbindliches Arbeitsprogramm gibt, sagt Stephan Klingebiel vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik.
Welt-sichten
30.04.2014
Nach Mexiko: Was bleibt von der Busan-Partnerschaft?
Von Busan nach Mexiko: Was hat das erste hochrangige Treffen der ‚Global Partnership for Effective Development Cooperation‘ gebracht? Eine Analyse von Stephan Klingebiel und Thomas Fues vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Baustellen der Globalisierung
29.04.2014
Globale Wende durch Energiewende-Club
Die internationalen Klimaverhandlungen kommen nur sehr langsam voran. Um neuen Schwung in den Klimaschutz zu bringen, braucht es zusätzliche Formen der Zusammenarbeit, zum Beispiel in Vorreiterclubs, schreiben Dirk Messner, Hans Joachim Schellnhuber und Jennifer Morgan in der aktuellen Kolumne des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
EurActiv
29.04.2014
Klimaschutz: Global Wende durch Energiewende-Club
Um neuen Schwung in den Klimaschutz zu bringen, braucht es zusätzliche Formen der Zusammenarbeit, zum Beispiel in Vorreiterclubs. Der Club der Energiewende-Staaten, den Deutschland im vergangenen Jahr mit neun anderen Ländern gegründet hat, könnte dabei eine zentrale Rolle spielen, schreiben Dirk Messner, Hans Joachim Schellnhuber und Jennifer Morgan in der Aktuellen Kolumne des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
epo - entwicklungspolitikonline
28.04.2014
Das neue Weltbild
Der Einfluss des Menschen ist die bestimmende Kraft auf das Geosystem der Erde, deshalb braucht es Regelwerke, Konzepte, eine Philosophie: „So wie mit den Menschenrechten oder dem Völkerrecht in ihrem Bereich müssen wir Verantwortung für das Erdsystem und die kommende Generationen übernehmen“, sagt Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
Option
01 Frühjahr 2014
Post-2015: Sicherheit, Frieden und Entwicklung gehören zusammen
Deutschlands Außenpolitik der "neuen Verantwortung“ sollte eine führende Rolle bei der Schaffung von Frieden und Sicherheit in der Welt übernehmen. Bei der UN-Generalversammlung diese Woche in New York böte sich dafür eine gute Gelegenheit, sagen Heiner Janus vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und Gerrit Kurtz vom Global Public Policy Institute.
EurActiv.de
22.04.2014
Tax-free poverty reduction?
Global efforts to counter tax avoidance by multinational companies call for a rethink of policies on the taxation of aid workers and development projects, say Niels Keijzer and Timo Mahn of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Broker
18 April 2014
Energiewende ist Entwicklungspolitik
Was hat die deutsche Energiewende mit den Entwicklungen in Russland und der Ukraine zu tun? Und was würden Wirtschaftssanktionen für die Weltwirtschaft und insbesondere auch die Schwellen- und Entwicklungsländer bedeuten. Antworten gibt Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in seinem Gastbeitrag.
Frankfurter Rundschau
15.04.2014
PEGNet: Grün und sozial
Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) hat zusammen mit PEGNet, dem Poverty Reduction, Equity and Growth Network, Mitte März in Bonn einen internationalen Workshop mit dem Titel „Green and Social" veranstaltet. Nachhaltige Entwicklung muss die Grenzen des Planeten berücksich¬tigen, und Armutsreduzierung darf niemanden ausschließen.
E + Z
April 2014
13 Punkte für eine bessere Welt
Die Bundesregierung legt einen Plan vor, der die „Millenniumsziele“ der UN fortschreibt. Der deutsche Vorschlag sei grundsätzlich gut sagt Carmen Richerzhagen vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), er bleibe aber auch an vielen Stellen vage.
taz. die tageszeitung
07.04.2013
Die EU-Afrika-Partnerschaft: überdiversifiziert und unpolitisch?
Am EU-Afrika-Gipfel stehen die Staats- und Regierungschefs vor einem heiklen Balanceakt: Einerseits sollten wichtige Streitpunkte nicht gemieden, eine gemeinsame Strategie andererseits nicht zu breit angelegt werden - sonst droht sie, im Sande zu verlaufen. Erik Lundsgaarde, Svea Koch und Julia Leininger sehen dabei zwei große Herausforderungen.
EurActiv
01.04.2014
Gestaltungsmacht Deutschland – die Neuausrichtung der deutschen Außenpolitik
Wohlstand, Demokratie und Sicherheit Deutschlands und Europas hängen von internationalen und globalen Dynamiken ab, auf deren Gestaltung Deutschland im Konzert mit Partnern aktiv einwirken muss. Ohne globale Kooperation drohen grenzüberschreitende Krisen, Instabilitäten, Konflikte, doch die Herausforderungen für verbesserte Zusammenarbeit sind groß und darauf braucht es Antworten auch in Deutschland, argumentieren Dirk Messner und Jörg Faust vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Diplomatisches Magazin
April 2014
März
Shaping the architecture of global development cooperation
With two central events, the year 2014 may become a milestone year for adapting the policy field of development cooperation to a post-2015 context, say Heiner Janus, Stephan Klingebiel, and Timo Mahn of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
The Broker
28 March 2014
Gast-Kommentar: Russland und die Energiewende – ein Zusammenhang?
Wie eng sind die energiewirtschaftlichen Verflechtungen zwischen Russland und Deutschland bzw. Europa? Antworten von Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Solarify
28.03.2014
Russland und die Energiewende – ein Zusammenhang?
US-Präsident Barack Obama hat die Europäer aufgefordert, unabhängiger von Energieimporten aus Russland zu werden. Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) geht der Frage nach, was die Energieimporte aus Russland und Wirtschaftssanktionen mit der Energiewende zu tun haben.
EurActiv
27.03.2014
Afrika-Konzept der Bundesregierung: Sollen die Deutschen kommen?
Kampfeinsätze in Afrika erwartet kaum jemand von Deutschland. Aber mehr Ausbildung für Soldaten und Polizisten wie für andere Berufe wären auf dem Nachbarkontinent hoch willkommen. Eine langfristige Finanzierung der afrikanischen Sicherheitsarchitektur hält auch die Afrikaexpertin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), Julia Leininger, für vernünftig.
Der Tagesspiegel
23.03.2014
US-Forscher sagen Ende der Menschheit voraus
Die moderne Zivilisation muss scheitern, urteilt eine US-Studie im Auftrag der NASA. DIE-Direktor Dirk Messner sagt: „Wenn wir weiter machen wie bisher haben wir 2030 eine um 4 Grad wärmere Welt mit all den Folgen, die das hat".
N24
20.03.2014
Von einer neuen globalen Entwicklungsarchitektur
In dieser Woche findet in Berlin ein weiteres hochrangiges Symposium des Development Cooperation Forum (DCF) der Vereinten Nationen (VN) statt. Der Frage, ob das Symposium und das DCF die entwicklungspolitische Debatte wirklich befruchten kann, gehen Heiner Janus, Stephan Klingebiel und Timo Mahn vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in vier Thesen nach.
Blogspot: Baustellen der Globalisierung
18.03.2014
Berlin: Leiser Startschuss für neue globale Entwicklungspolitik
Diese Woche findet in Berlin ein hochrangiges DCF-Symposium statt. Heiner Janus, Stephan Klingebiel und Timo Mahn vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) erwarten von dem Treffen eine neue Dynamik für die globale Entwicklungszusammenarbeit. Sie formulieren vier Thesen zur Unterstützung ihrer Erwartungshaltung.
EurActiv
18.03.2014
Vom Wissen und Handeln: Mitmacher GesuchtAuf dem Nachhaltigkeitskongress, einer Initiative von „Mut zur Nachhaltigkeit“ und ZEIT WISSEN spricht DIE-Direktor Dirk Messner über die Ethik der Global Commons, der globalen Gemeinschaftsgüter wie Ozeane, Atmosphäre und Ökosysteme.
Die ZEIT
13.03.2014
German Energiewende – a weapon against climate change, a blueprint for a third technological revolution?
Could the German Energiewende become a trigger for innovation and a blueprint for other countries’ transitions to low-carbon economies? Could it also provide food for thought for the Sustainable Development Goals? Wolfgang Maier, deputy department head at the Konrad-Adenauer Stiftung launched an inspiring panel discussion on these crucial questions, organized jointly by his organization, the Sustainable Development Solutions Network and the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Sustainable Business Toolkit
11 March 2014
Mehr Kooperation von Forschung und Entwicklungshilfe
Die stellvertretende Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) Imme Scholz fordert eine engere Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Entwicklungsorganisationen.
Frankfurter Rundschau
11.03.2014
„Es gibt keine Inseln der Glückseligkeit mehr“
„Wohlstand, Demokratie und Sicherheit Deutschlands und Europas hängen von weltweiten Dynamiken ab, auf deren Gestaltung Deutschland im Konzert mit Partnern aktiv einwirken muss“, so Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Im Interview mit Radio Mondiale erläutert er, welche Dynamiken das sind und wie Deutschland darauf einwirken soll.Offener Kanal Lübeck
07.03.2014
Gastbeitrag: Weniger ist mehr
Beim transatlantischen Freihandelsabkommen bergen zusätzliche Investionsregeln erhebliche Risiken, sagt Handelsexperte Axel Berger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
05.03.2014
US-Ökonom lobt die Energiewende
Deutschland sei ein Vorbild für die globale Energiepolitik, sagt UN-Wissenschaftler Jeffrey Sachs bei einer Podiumsdiskussion, zu der das Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und die Konrad-Adenauer-Stiftung eingeladen hatten.
die-korrespondenten
05.03.2014
Energiewende als Vorbild?
Das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und die Konrad-Adenauer-Stiftung hatten zu einer Podiumsdiskussion über die Energiewende u.a. Jeffrey Sachs, Direktor des Sustainable Development Solutions Network (SDSN) und des Earth Institute an der Columbia Universität, und die Energie-Expertin Claudia Kemfert eingeladen. “Wenn es Deutschland nicht kann – wer dann?” sagte “Welt-Ökonom” Jeffrey Sachs rhetorisch in seinem Eröffnungs-Statement.
Solarify
05.03.2014
"Wenn Deutschland es nicht schafft, wer dann?"
Die deutsche Energiewende ist eines der größten Projekte der Bundesregierung. Auch international blickt man mit großem Interesse auf die Herkulesaufgabe des Industriestandortes Deutschland. Über die Herausforderungen hierzulande und Möglichkeiten, den globalen Temperaturanstieg auf 2°C zu begrenzen, diskutierte DIE-Direktor Dirk Messner mit internationalen Experten in der Konrad-Adenauer-Stiftung.
Konrad-Adenauer-Stiftung
05.03.2014
Vor 50 Jahren: Deutsches Institut für Entwicklungspolitik gegründet
Vor 50 Jahren am 2. März 1964 wurde das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in Berlin gegründet. Die Entwicklungspolitik steckte damals noch in den Kinderschuhen, heute beschäftigt sie sich mit globalen Problemen wie Klimawandel und Umweltzerstörung.
Deutschlandradio Kultur
02.03.2014
Februar
Bonn feiert Jahrespartnerschaft mit der EADI
Aus Anlass der Feierstunde zur Jahrespartnerschaft zwischen der Stadt Bonn und der European Association of Development Research and Training Institutes (EADI) stellte DIE-Experte Markus Loewe den Armutsindex vor, mit dem sich die Ungleichheit in der Gesellschaft mehrschichtiger messen lässt.
General-Anzeiger
24.02.2014
Das ganze Kabinett muss Außenpolitik machen
Derzeit lassen sich vier Entwicklungen erkennen, die das gesamte Erdsystem verändern könnten. Auf diese Herausforderungen braucht es Antworten, auch in Deutschland, sagen Dirk Messner und Jörg Faust vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
ZEIT ONLINE
20.02.2014
Mehr Einsatz in Afrika
Konflikte in Afrika sind leichter zu lösen als am Hindukusch – so klingt es in politischen Äußerungen deutscher Spitzenpolitiker der vergangenen Tage an. Das ist ein Trugschluss, sagt Julia Leininger vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
EurActiv.de
13.02.2014
Postgraduierte absolvieren dreimonatigen Forschungsaufenthalt in der Entwicklungszusammenarbeit
15 Postgraduierte des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE) forschen seit Anfang Februar 2014 für drei Monate in Peru, Indien und Indonesien. Der Aufenthalt in interdisziplinären Arbeitsgruppen in einem Entwicklungsland bildet das Kernstück der Ausbildung des DIE-Postgraduierten-Programms für Nachwuchskräfte in der internationalen Zusammenarbeit.
Jura Forum
13.02.2014
DIE: "Es gibt keine Inseln der Glückseligkeit mehr"
"Bundespräsident Gauck, Außenminister Steinmeier und Verteidigungsministerin von der Leyen haben die Debatte zur Rolle Deutschlands in der internationalen Politik eröffnet – und das ist auch gut so", schreiben Dirk Messner und Jörg Faust vom Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE). Im Zeitalter globaler Interdependenzen gebe es keine nationalen oder europäischen Inseln der Glückseligkeit mehr.
epo - Entwicklungspolitik online
12.02.2014
Mali: Mit deutscher Hilfe zur Versöhnung
Der Frieden in Mali kommt nur langsam voran, doch nun will sich Deutschland stärker in Mali engagieren. DIE-Afrika Expertin Julia Leininger betont, dass Deutschland auch zivil unterstützen kann z.B. bei der angestrebten Dezentralisierung.
Deutsche Welle
06.02.2014
El enigma de las tiendes de barrio (The enigma of the neighborhood stores)
Contrary to the provisions and the Latin American trend there are still small shops in Colombia. Alejandro Guarín of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) describes why they are so important and why they will not disappear.
i.letrada
5 February 2014
Zusammenarbeit ist menschlich
Die internationale Kooperation sei in der Krise, heißt es. Das lässt sich relativ leicht ändern, sagen Dirk Messner und Alejandro Guarìn vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Frankfurter Rundschau
04.02.2014
Energiesubventionen – weniger ist mehr
Die Subventionierung traditionelle Energien erschwert es den erneuerbare Energien, sich am Markt durchzusetzen. Wer die Kosten für die erneuerbaren Energien senken will, muss die Gesamtheit der Energiesubventionen betrachten, sagt Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Solarify
02.02.2014
Energiesubventionen – weniger ist mehr
Wer die Förderung erneuerbarer Energien reduzieren möchte, muss im Gegenzug bereit sein, sowohl das System der Subventionen fossiler Energien als auch den europäischen Emissionshandel zu reformieren, sagt Matthias Ruchser vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
Diplomatisches Magazin
Februar 2014
Januar
Post-2015: How to properly address biodiversity
Safeguarding biodiversity and ecosystem services is essential to meet the basic needs of the poor. But how to integrate them in the post-2015 development agenda? There are three possible approaches say Carmen Richerzhagen (German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik - DIE), José A. González (Universidad Autónoma de Madrid) and Paul L. Lucas (PBL Netherlands Environmental Assessment Agency).
The Broker
31.01.2014
Report Assesses Options for Designing Post-2015 Goals
A report released by Heiner Janus and Niels Keijzer of the German Development Institute / Deutsches Institut für Entwicklungspolitik (DIE) details potential options for Member States in designing the goals of a post-2015 development agenda.
IISD Reporting Service
January 2014
Mehr Leistungsorientierung in der Entwicklungszusammenarbeit
Was Dirk Niebel nicht schaffte, soll Gerd Müller nun gelingen: Damit das zusätzliche Budget nicht wirkungslos verpufft, muss der neue Entwicklungsminister den eingeschlagenen Weg fortsetzen und das Geld in ein effizientes und leistungsbasiertes Entwicklungssystem investieren sagen Niels Keijzer und Timo Mahn vom Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE).
EurActiv
22.01.2014
Wissenschaft: Neue Herausforderungen
Das Tätigkeitsfeld der Entwicklungspolitik hat sich in den vergangenen zehn Jahren tiefgreifend verändert. Sie muss sich deshalb neu definieren. Den aktuellen Forschungsstand beleuchtet Stephan Klingebiel, Politikwissenschaftler am Deutschen Institut für Entwicklungspolitik (DIE), in einem neuen Einführungsbuch.
E+Z
Nr. 1/2014
Deutsches Institut für Entwicklungspolitik etabliert sich unter den Top 100 Think Tanks weltweit
Im Global Go To Think Tank Ranking 2013 belegt das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) in der Gruppe der führenden entwicklungspolitischen Think Tanks erneut einen Platz unter den Top 15.
JuraForum
22.01.2014
Konflikte um Klima, Wasser und Boden - Universität Osnabrück legt Sammelband vor
Klima, Wasser und Boden sind gleichermaßen unverzichtbare wie gefährdete Ressourcen der Menschheit. In dem neuen Sammelband „Wettstreit um Ressourcen. Konflikte um Klima, Wasser und Boden“ gehen die Autoren und Autorinnen der Frage nach, wie sich Ressourcenkonflikte und Ressourcenknappheit auf innerstaatlicher und globaler Ebene auswirken und untersuchen exemplarisch Formen der Kooperation und Konfliktlösung. Für das Buch konnten u.a. der Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik Professor Dirk Messner gewonnen werden.
Pressemitteilung der Universität Osnabrück
17.01.2014
Nachhaltigkeit: "Pioniere müssen vorangehen"
Eine "Pionier-Allianz" ambitionierter Länder statt Klimaverhandlungen zwischen 193 Nationalstaaten - so könnte laut Dirk Messner, Direktor des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE), der Übergang zu einer klimaverträglichen Zukunft doch noch gelingen.
ORF
16.01.2014
2014: Eine neue Politik der Zusammenarbeit
Die Definition von verbindlichen, quantifizierbaren Post-2015-Entwicklungszielen ist eine innen- wie außenpolitische Herausforderung. Der Klimawandel oder die Ernährungssicherheit erfordern in Deutschland eine neue Qualität in der Zusammenarbeit zwischen Ressorts und zwischen staatlichen und privaten Akteuren. Die Bundesrepublik kann dabei international eine Vorreiterrolle spielen, sagt Imme Scholz, stellv. Direktorin des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik (DIE).
EurActiv
15.01.2014
Der Mensch ist kooperativ!
Der Klimagipfel in Warschau: gescheitert. Der jüngste EU-Gipfel: fast ohne Ergebnisse. Staaten tun sich offenbar schwer damit zusammenzuarbeiten. Dabei belegt eine interdisziplinäre Studie einmal mehr: Menschen können gut kooperieren. Sieben Faktoren entscheiden darüber, ob Kooperation gelingt, meint Dirk Messner.
WDR 5
08.01.2014
EU-Politik: Gebündelte Hilfe
Die Entwicklungshilfe der Europäischen Union ist stark fragmentiert: Viele Geber führen viele kleine Projekte durch. Durch bessere Koordination könnten diese Kosten gesenkt und die Ziele besser erreicht werden, stellt eine kürzlich veröffentlichte Forschungsarbeit (Klingebiel, S., Morazón, P., and Negre, M., 2013: Cost of non-Europe in development policy) des Südwind-Instituts fest, an der auch das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik mitwirkte.
E + Z
08.01.2014
Pressekontakte
Tanja Vogel
Leiterin Stabsstelle Kommunikation
E-Mail presse@idos-research.de
Telefon +49 (0)228 94927-264
Sabrina Heuwinkel
Pressearbeit Hörfunk & TV
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Telefon + 49 228 94927-150
Wendpanga Eric Segueda
Referent Pressearbeit
E-Mail presse@idos-research.de
Telefon +49 (0)228 94927-344