Forschungsnetzwerk „Externe Demokratisierungspolitik“ künftig mit Förderung durch die Leibniz-Gemeinschaft

Forschungsnetzwerk „Externe Demokratisierungspolitik“ künftig mit Förderung durch die Leibniz-Gemeinschaft

Pressemitteilung vom 09.05.2015

Mit einem Kick-Off-Workshop am 7. und 8. Mai 2015 an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung ist das Forschungsnetzwerk „Externe Demokratieförderung“ in eine neue thematische und organisatorische Phase getreten. Es wird nun für drei Jahre (2015-2018) durch den Leibniz Wettbewerb finanziert. Inhaltlich rückt die Interaktion in der Demokratieförderpolitik in den Fokus.

Das EDP-Netzwerk ist ein kollaboratives Projekt von sechs Partnereinrichtungen. Beteiligt sind die beiden Leibniz-Institute Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) und das Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) sowie das Deutsche Institut für Entwicklungspolitik (DIE) und die drei Universitäten Erfurt, Konstanz und Lüneburg.

Mitglieder des Netzwerk an diesen Instituten sind Johannes Gerschewski, Sonja Grimm, Annika Elena Poppe, Solveig Richter, Vera van Hüllen, und Jonas Wolff. Das DIE ist durch Julia Leininger, Abteilung „Governance, Staatlichkeit, Sicherheit“ vertreten. Tina Freyburg an der Universität St.Gallen ist assoziiertes Mitglied. Das EDP-Netzwerk vertieft und erweitert das bereits bestehende Diskussionsforum Externe Demokratisierungspolitik. Koordiniert wird das Netzwerk an der HSFK.

Der Leibniz Wettbewerb ist das interne Wettbewerbsinstrument der Leibniz-Gemeinschaft, bei dem Leibniz-Einrichtungen miteinander in den direkten Wettbewerb um Forschungsmittel treten.

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