Leichte Sprache

Informationen in Leichter Sprache

Herzlich willkommen!

Sie sind auf der Internet-Seite vom German Institute of Development and Sustainability (IDOS).

Der kurze Name ist: IDOS.

Die Buchstaben spricht man als ein Wort so aus: eidos.

Das IDOS ist ein Forschungs­­­­-institut

Am IDOS forschen viele Menschen zu unterschiedlichen Themen.

Die Chefin vom IDOS ist Anna-Katharina Hornidge.

Den Nachnamen spricht man so: Hor-nidsch.

Sie ist auch eine Forscherin.

Das macht das IDOS

Die Menschen am IDOS forschen zu ärmeren Ländern auf der Welt.

Sie untersuchen,

wie die Menschen dort leben und arbeiten.

Die Forscher und Forscherinnen am IDOS wissen:

Vielen Menschen in ärmeren Ländern geht es nicht gut.

Vielen geht es sogar schlecht.

 

Zum Beispiel:

  • Viele Menschen in ärmeren Ländern haben zu wenig zu essen.
  • Manchmal hungern die Menschen.
  • Manchmal verhungern Menschen in ärmeren Ländern.
     
  • Viele Menschen haben schlechte Arbeit.
  • Die Arbeit ist manchmal gefährlich.
  • Oft arbeiten die Menschen sehr viele Stunden ohne Pause.
     
  • Viele Menschen haben nur sehr wenig Geld.
  • Die Kinder können dann nicht zur Schule gehen.
  • Die Menschen können keine Medikamente kaufen.

 

Die Forscher und Forscherinnen am IDOS haben ein Ziel:

Den Menschen in den ärmeren Ländern soll es besser gehen.

Zusammen forschen

Am IDOS arbeiten manche Forscher und Forscherinnen zusammen.

Sie sind dann eine Forscher-Gruppe.

Das IDOS nennt so eine Gruppe auch Programm.

 

Das sind die Themen:

  • Wie wird Politik gemacht.
  • Klima und Umwelt.
  • Demokratie und Gerechtigkeit.
  • Wirtschaft und Geld.
  • Wie können wir mit anderen Ländern zusammenarbeiten.
    Wie können wir voneinander lernen.

In Deutschland und in anderen Ländern arbeiten

Die Forscher und Forscherinnen arbeiten in ihren Büros in Bonn.

Manchmal reisen sie auch in ärmere Länder.

Diese Länder nennt man auch Entwicklungs-länder.

Dort sprechen die Forscher und Forscherinnen mit vielen Menschen.

Sie fragen, wie es ihnen geht.

Sie fragen, wie sie leben und arbeiten.

Die Ergebnisse schreiben die Forscher und Forscherinnen auf.

 

Dann geben sie die Ergebnisse auch anderen:

 

  • anderen Forschern und Forscherinnen.
  • Politikern und Politikerinnen.
  • Reportern und Reporterinnen.

 

So können alle von den Ergebnissen lernen.

Über die Ergebnisse reden

Manche Forscher und Forscherinnen reden direkt mit Leuten aus der Politik.

Sie erklären,

was die Politik besser machen kann.

Das gemeinsame Ziel ist:

Alle Menschen auf der Welt sollen gut leben können.

Sie sollen satt werden und gesund bleiben.

Lernen, wie man forscht

Am IDOS können junge Leuten lernen,

wie man forscht.

Dann können diese jungen Leute später selber forschen.

Die Ziele des IDOS

Alle Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen am IDOS sind sich einig:

 

  • Alle Menschen sollen genug zu essen haben.

 

Die anderen Ziele sind aber auch wichtig:

 

  • Alle Menschen sollen Hilfe bekommen,
    wenn sie krank sind und nicht arbeiten können.
  • Die Natur, die Tiere und die Pflanzen sollen überall geschützt werden.
  • Der Klima-wandel soll gestoppt werden.
  • Alle Menschen auf der Welt sollen in Freiheit leben.
  • Alle Menschen sollen ihre Regierungen frei wählen dürfen.
  • Alle sollen gerecht behandelt werden.

Geld für die Forschung

Das IDOS braucht Geld für die Forschung.

Das IDOS bekommt das Geld von der Regierung von Deutschland und

von der Regierung von Nordrhein-Westfalen.

Das IDOS bekommt manchmal auch Geld von anderen Organisationen.

 

Das IDOS bekommt das Geld unter 2 Bedingungen:

 

  1. Die Forschung muss für alle Menschen wichtig sein.
  2. Die Forschung muss für andere Leute in der Wissenschaft und Politik wichtig sein.

 

Die Arbeit des IDOS wird regelmäßig geprüft.

Das steht auf den Internet-Seiten des IDOS

Unsere Internet-Seiten informieren:

 

  • Über die Forschung und die Ergebnisse von der Arbeit des IDOS.
  • Wie kann die Politik den Menschen in Entwicklungs-ländern helfen.

Die Texte sind alle in schwerer Sprache.

Das hat einen guten Grund:

Die Texte sind für Forscher und Forscherinnen gedacht.

Die Texte sind für Leute gedacht,

die schon viel über das Thema wissen.

Deshalb wird wenig erklärt.

Deshalb gibt es sehr viele Fach-wörter.

 

Aber die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen vom IDOS informieren oft die Presse.

Das bedeutet:

Leute von der Zeitung, vom Radio oder vom Fernsehen lernen vom IDOS.

Diese Leute schreiben dann über die Forschung.

Oder sie erzählen davon.


Das sind die Menü-punkte der Internetseite:

Die Startseite

Auf der ersten Seite gibt es Neuigkeiten.

 

  • Was das IDOS gerade macht.
  • Was Forscher-Gruppen des IDOS gerade aufgeschrieben haben.
  • Welche Veranstaltungen bald stattfinden.

Forschung

Hier steht, woran die Forscher und Forscherinnen gerade arbeiten.

Auch die Arbeit der Forscher-Gruppen ist hier noch einmal genau erklärt.

Beratung

Manche Forscher und Forscherinnen am IDOS beraten andere Personen.

Wer Beratung möchte,

findet hier viele Informationen.

Ausbildung

Am IDOS lernen jungen Leute, wie man forscht.

Das IDOS bietet dazu Kurse an.

Team

Das spricht man so aus: Tiem.

Hier finden Sie alle Menschen,

die am IDOS arbeiten.

Bei uns arbeiten Menschen in der Forschung und in der Verwaltung.

Bibliothek

Hier finden Sie Informationen über unsere Bücherei.

In unserer Bücherei gibt es viele Bücher über Entwicklungs-länder.

Sie können unsere Bücherei besuchen.

Aber bitte rufen Sie vorher an.

Leider sind die Bücher alle in schwerer Sprache.

Publikationen

Hier finden Sie die Texte von unseren Forschern und Forscherinnen.

Jeder darf diese Texte lesen, auf dem Computer abspeichern oder bestellen.

Die Texte sind in Deutsch oder in Englisch.

Leider sind die Texte in schwerer Sprache.

Veranstaltungen

Das IDOS macht auch Veranstaltungen.

Hier finden Sie die Termine.

Presse

Diese Seite ist für Reporter und Reporterinnen.

Diese Menschen arbeiten für Zeitungen, das Radio oder das Fernsehen.

Ein anderes Wort ist Presse.

Manche Menschen von der Presse haben viele Fragen an uns.

Danach berichten die Reporter und Reporterinnen über die Forschung.

Das finden wir gut.

Denn so lernen viele Menschen in Deutschland,

wie man Menschen in ärmeren Ländern helfen kann.

Über das IDOS

Hier stellen wir uns vor.

  • Wer wir sind.
  • Was wir machen.
  • Wo wir arbeiten.
  • Wer bei uns arbeiten kann.

Wir haben auch einen Newsletter.

Das spricht man so: Njus-let-ter

Darin steht, was in letzter Zeit am IDOS gemacht wurde.

Den Newsletter gibt es einmal im Monat.

Der Newsletter wird per E-Mail verschickt.

Dafür können Sie sich hier anmelden.

Aber leider ist der Newsletter in schwerer Sprache.